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AutorenbildTorsten Welling

Kleine Anfrage zu Straßensanierungen in der Vordereifel

Folgetermin mit Verbandsbürgermeister Alfred Schomisch und CDU-Lokalpolitikern der betroffenen Gemeinden

 

Bereits Anfang des Jahres trafen sich Vertreter der CDU-Vordereifel und VG-Bürgermeister Alfred Schomisch mit dem Landtagsabgeordneten Torsten Welling zum Ortstermin, um den Zustand der Straßen in der Verbandsgemeinde Vordereifel, insbesondere des besorgniserregendes der L 83, zu thematisieren. Für Torsten Welling (CDU) war dies Anlass, eine Kleine Anfrage an die Landesregierung von Rheinland-Pfalz zu stellen, um Klarheit über den Stand und die geplanten Maßnahmen zur Sanierung dieser wichtigen Verkehrswege zu erhalten.

"38 Prozent der Landesstraßen in Rheinland-Pfalz weisen gravierende Schäden auf (2017 waren es noch 32 Prozent), und die L 83 zwischen Riedener Mühlen und Hausten-Morswiesen ist ein besonders drastisches Beispiel. Die jährlichen Frostschäden verschlechtern den Zustand der Straße kontinuierlich," so Welling.

Im Zuge des jetzigen Folgetermins waren sich Verbandsbürgermeister Alfred Schomisch, sowie Ortsbürgermeister Mario Heinrichs (Langenfeld), Ortsbürgermeistern Gabi Müller-Dewald (Langscheid), Beigeordnete Petula Schneider (Beigeordnete) und Landtagsabgeordneter Welling einig: „Seit Jahren fordern wir gemeinsam als lokalen Vertretern eine umfassende Sanierung, es besteht dringender Handlungsbedarf. Es kann nicht sein, dass unsere Region weiter vernachlässigt wird. Der Ausbau der L 83 muss zeitnah umgesetzt werden."

Torsten Welling betonte: "Leider wurden wir in der Antwort zur Kleinen Anfrage erneut vertröstet, da über die zukünftigen Landesstraßenbauprogramme ab 2025 noch keine Aussagen getroffen werden könnten. Wir halten den Druck aber aufrecht und hoffen, dass mindestens die L 83 in den nächsten Investitionsplan bis 2028 aufgenommen wird.“ Welling weiter dazu: „Der Landesrechnungshof hat klar gemacht, dass die bisherigen Investitionen nicht ausreichen. Es müssen endlich Mittel bereitgestellt werden, um den Investitionsstau abzubauen und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten."



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